Christian Verspay ist ein extrem vielseitiger Musiker sowohl an der elektrischen wie auch der akustischen Gitarre und geht gerne seine eigenen Wege: Spannende Klangwelten, Neues und Experimentelles treffen hier aufeinander.

Er begann mit der klassischen Gitarre gründete aber schon früh seine erste Band. Diese Zweigleisigkeit und das Interesse für verschiedenste Musikstile zog sich wie ein roter Faden durch seine bisherige Karriere.
Dies spiegelt sich auch in seinen Kompostionen wieder. In seinen Stücken lotet er Grenzen aus und lässt verschiedenste Elemente einfliessen.

Sein Gitarren-Studium absolvierte Christian Verspay an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Tadashi Sasaki und nahm zusätzlich Meisterkurse bei den weltbekannten Gitarristen Roland Dyens, Pavel Steidl, Roberto Aussel und anderen.
Konzertreisen führten ihn unter anderem nach Japan, Südamerika und verschiedene Länder Europas. Bei verschieden Projekten gab es stilübergreifende Zusammenarbeiten mit den unterschiedlichsten Musikern.
Er ist ein gern gesehener Gast auf Festivals und Konzerten und weiß mit seinen innovativen Projekten international zu begeistern.

Christian Verspay ist Augustine Strings – Artist.

Am 19. Oktober 2021 ist sein aktuelles Solo-Album „twentyeightDAYS“ erschienen.
Das Kunstprojekt ist stilistisch am ehesten im Bereich experimental – electronic anzusiedeln. Die Stücke des „twentyeightDAYS“ – Projekt sind alle sehr unterschiedlich und kreieren jedes für sich eine sehr eigene Atmosphäre
Das Konzept ist ebenso innovativ wie abwechslungsreich und hebt sich mit
seinen 28 Stücken deutlich vom Mainstream ab.

„twentyeightDAYS“ entstand zu Anfang des Jahres 2021, genauer gesagt am 1. Januar, und beinhaltet 28 Kompositionen, die über den Zeitraum von 28 aufeinanderfolgenden Tagen entstanden. Jedes Stück verarbeitet das am jeweiligen Tag als erstes entstandene intuitiv-spontane
musikalische Motiv zu einer Komposition.
Um das Projekt zusätzlich audiovisuell auszuarbeiten hat sich Christian Verspay mit dem Künstler Christian „Zano“ Zanotelli zusammen getan, der zu jeder Komposition ebenfalls seine erste intuitive Idee verarbeitet und illustriert hat.